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Die Anlage sieht noch genau so aus, bis auf eine Pumpe die beim Transport hilft. Muss einmal pro Jahr gereinigt werden ,aber funktioniert gut.

Weigere mich auch nach wie vor, eine Folie zu legen. Ist viel Arbeit, auch wenn er mal dicht ist. Dafür beginnt er sofort "zu leben"!

Unter anderem auch, ja.

Sehe ich heute genau so. Und im Zweifel ist es Mulch!

Leider kommen unsere mit 40 nicht so gut mit den wechselnden Bedingungen klar. Aber bisher waren es schöne Bäume...

danke fürs Feedback!

Sehr gerne!

@@ProjektPermakulturhaben unsere heute leider nicht ganz fertig bekommen. Sag mal hattest du bei der Hintermauer noch Erde mit zwischengekippt?

@@hidan9876 Nicht absichtlich, da sollen eigentlich nur Steine hin, Erde dann ganz oben drauf.

Freut mich, dass es dir was gebracht hat.

Hi Jan, für eine gute Antwort müsste ich dein Grundstück und deinen Boden genauer kennen: Die Versickerung ist nicht das Problem, die Swales müssen sich nicht füllen können. Aber auf Sand (am Hang) besteht natürlich die Gefahr der Erosion. Mein System lässt sich auch nicht auf jedem Grundstück umsetzen, Swales sind nicht in jedem Fall eine gute Lösung. Grundsätzlich: Die Hügel vor dem Graben müssen sofort bepflanzt werden, Die Gräben müssen der Regenmenge entsprechen und das ganze muss bei Starkregen halten und genug Kapazität bieten. Aber wie genau das bei dir funktionieren kann ist sehr individuell. Wenn es die Möglichkeit gibt, mir das Grundstück zu zeigen, kann ich mal darüber nachdenken. Gruß Torsten

Danke für deinen Kommentar...

Dankeschön, und viel Spaß beim tüfteln...

Danke!

Da kann man tolle Sachen basteln. Ein Graben hier, ein Gewässer da. Vielleicht ein Wasserlauf? Viel Spaß beim erkunden!

Danke für das Lob!

Sehr gerne!

Ja, so langsam wird es offensichtlich. Bin auch sehr zufrieden. Und seit neulich ist sogar der Teich wieder dicht. Gruß Torsten

@@ProjektPermakultur👍Das mit dem Teich freut mich besonders!

Uns auch!

Unsere hat nach der ersten Fruchtsaison einen richtigen Satz gemacht. An sich wachsen die stark, brauchen aber drainage wenn der Boden sehr bindig ist. Weil mir mal eine eingegangen war, hatte die hier auch viel Kompost im Pflanzloch...

Wow, guter Hinweis. Die ganze Gegend ist voll damit und alle Blüten sind gelb. Das ist Mahonie, Ilex hätte weiße oder rosa Blüten. Wieder was gelernt! Gruß Torsten

@@ProjektPermakultur Oh, ich dachte es war nur ein Versprecher. Ich selbst habe die Mahonie aus meinem Garten entfernt, obwohl sie mit den Blüten viele Insekten erfreut und obwohl die Beeren essbar sind (allerdings sehr herb). Die Pflanzen sind sehr invasiv und verbreiten sich in der Natur durch Vogelkot recht schnell, sie sind nicht heimisch. Ist nur ein Denkanstoß, mehr nicht. Der Ilex (Europäische Stechpalme, Ilex aquifolium) ist zwar in Deutschland heimisch und auch immergrün, allerdings nicht essbar, nur für Bienen und Vögel von Nutzen. ... Im Teich stand ja Wasser, hat sich das Wasserhaltevermögen jetzt verbessert? Könntest du dir vorstellen, Folie zu verwenden? Oder ist das in der Permakultur generell ein Tabu? Ich hätte gar keine Wasserstellen, wenn ich nicht mit Folie gearbeitet hätte. Und Wasserstellen sind wichtig und wenn es nur als Tränke für die Tierchen ist. Viele Grüße, Gitta

Invasiv ist in unserem Garten kein Problem, und woraus die Immergrüne Hecke am Ende besteht ist nicht wichtig. Den Teich haben wir ganz frisch noch mal bearbeitet und testen im Moment, ob er mehr hält, oder ob wir mehr Lehm auftragen müssen. Aber am Boden ist er 100% dicht. Folie muss ich kaufen, transportieren, verlegen, verstecken, da schien mir noch ein Versuch mit Lehm einfacher. Permakultur diskriminiert nicht blind, wenn dem Aufwand ein entsprechender Nutzen entgegen steht ist Folie ok. Ich bin da kritischer...

@@ProjektPermakultur Vielen Dank für deine Antwort.

Und es fühlt sich toll an, wenn die Natur funktioniert.

Als Mann auch. Bei einem der ganz großen hatte ich nen Finger drunter. Handschuhe! Ich habe sie hochgewuchtet, aber zu zweit ist sicher sinnvoller. Man braucht auch nicht ganz so schwere Steine für den Abschluss...

Danke fürs zusehen und fürs Feedback!

Wühlmäuse haben wir keine. Zecken auch nicht. Statt dessen haben wir tolles Obst, ist ganz einfach zu ernten, der Mulch stört dabei nicht.

Waren mal ein Grill, eine Kräuterspirale...den Ofen habe ich auch nicht weiter verfolgt..

Sehr theoretisch, aber der Teich war mal 2 Jahre lang dicht.

genau das

danke!

Sehe ich anders. Auch Sämlinge wachsen nicht gut auf der Wiese. Bäume bevorzugen pilzdominierten Waldboden, nicht bakteriendominierte Wiese. Sobald Blätter dran sind zeige ich mal meine Bäume, dann sieht man den Unterschied überdeutlich. Auch am Ertrag.

Laufe öfter da vorbei, sind tatsächlich zum Teil Buschbäume. Der gezeigte müsste allerdings ein Halbstamm sein.

Ich habe schon ein Video angefangen...manche lasse ich stehen, mache die Dornen am Stamm ab. Eine ist ein "Torpfosten" geworden, eine andere ist 5m hoch und ich lasse sie wachsen. Video kommt...

Genau das Problem habe ich am Zaun auch. Selbst Pioniere pflanzen oder säen hat nicht funktioniert. Hatte aber auch keine Ressourcen. Die Flächen im Garten wurden dick gemulcht und bepflanzt, Bokashi vergraben und zu Beginn bewässert. Mit dem Aufwand kann man etwas erreichen. Aber einfach pflanzen ist nicht.

@@ProjektPermakultur Ja, verstehe, genau. Was mir auffiel: Mit dem Einsetzen von gekauften Pflanzen, gingen diese meist irgendwann leider kaputt, aber, durch die Erdbewegung gingen Bäume und Sträucher wild auf, quasi aktive Saatgutaktivierung 😅. Gekaufte Mispel oder andere mediterrane Pflanzen wie Rosmarin wachsen natürlich trotzdem...

Habe neulich von Versuchen gehört, bei denen Saatgut vergraben wurde. Vor 50 oder 60 Jahren meine ich. Jedes Jahr werden Proben ausgegraben, und einiges keimt nach der Zeit noch. In jedem m² Boden könnten laut Lawton bis zu 2000 verschiedenen Samen auf ihre Keimbedingungen warten. Deshalb ist es nach Erdarbeiten auch zwingend, etwas zu pflanzen. Irgendwas wächst sowieso...

@@ProjektPermakultur Das klingt sehr spannend 👍 und bestätigt meine Beobachtungen :)

Hallo Torsten, ich würde mal gern wissen wie es mit deinem Teich weitergeht. Lg Broni

Ja, aber das Leben ist schuld. War 4 Jahre lang wo anders. Jetzt bin ich wieder da. Die Freude in deinem Post ... muss grinsen. Danke!

Ich beantworte gern Fragen, was möchtest du genauer wissen?

Im Wald. In tiefem Mulch. In Boden, der statt von Bakterien (Wiese) von Pilzen Dominiert wird. Bäume leben in Symbiose mit Pilzen, sind zur Nährstoffversorgung darauf angewiesen.

Bäume wachsen selbstverständlich auch auf Wiesen (ebenso wie Pilze). So funktioniert ihre natürliche Ausbreitung. Sie können sich dort durch Mahd oder Beweidung nur nicht halten. Ohne diese Pflege (oder die natürliche Einwirkung der Pflanzenfresser) gäbe es gar keine Wiesen.

Klar wachsen die da, ist ja im Video zu sehen. Aber eben nicht besonders gut.

Interessanter Baum, danke für den Hinweis!

Danke für die Aussicht, meine sollte dieses Jahr auch wieder tragen. Habe auch eine Mischung der Winterharten Asiatischen Variante mit der großfruchtigen amerikanischen, aber die ziert sich seit Jahren...

Danke, die gezeigte steht tatsächlich ein bisschen exponiert. Die anderen wachsen im Schatten, in den Himbeeren u.Ä.. Die hier braucht noch Unterpflanzung! Bewässern macht, abgesehen von Jungpflanzen keinen Sinn, das muss der Boden alleine schaffen. Nach 8 Jahren Mulch und Gründüngung kann er das auch. Hoffentlich auch für die Erlen. Italienische wären angepassster...

Hi Walter, ich melde mich. Transport ist aber grad schwierig.

@@ProjektPermakultur Ich brings mal Gelegenheit vorbei.

👌

Habe auch noch welche vor der Hütte platziert, und in der Sudecke. Genau so ist es, das sind günstige, schnell wachsende Bäume, die man zur Not komplett entfernen kann. Will demnächst was über Robinie machen, die wächst überall von alleine. Dei habe ich wegen der Dornen immer gleich weg gemacht. Jetzt lasse ich die auch wachsen und mache die Dornen weg...

Danke für das Feedback. Viel Erfolg beim vermehren!

Vielen Dank für dein Feedback. An die frostharte Feijoa hätte ich auch nicht geglaubt...

Deshalb ist die Everbearing brühmt. Dafür hat sie nicht den süßesten Geschmack. Leiden auf sehr hohem Niveau!

Es gibt Maulbeerzüchtungen die keine oder kaum Früchte tragen, weil die herunterfallenden Früchte ziemlich den Boden verschmutzen. Das mag nicht jeder in seinem "gepflegten" Hausgarten 😂. Ich habe so einen Maulbeerbaum mal versehentlich gekauft. Meine beiden anderen ( Morus alba pendula und eine Hochstammsorte) tragen jedes Jahr reichlich.

@@paulowniahoheneckii4949Das klingt ärgerlich, ist aber bei der Everbearing definitiv nicht so.

Viel Erfolg! Wenn du darfst, mulche die Baumscheiben. Bei einer Streuobstwiese würde ich beides nachfragen. Also auch die "fremden" Bäume.

​@@ProjektPermakultur ja ich bin definitiv auch ein großer Mulch Fan. Bin schon am Recherchieren wo ich bei uns möglichst günstig nen LKW voll Mulch her bekomm😊

Hab nie so ein Angebot gefunden. Manchmal kann man im Januar oder Februar die Gärtner von der Stadt entlasten...

Die Jujube ist ein Baum, keine Palme. Kennst du die Früchte? Hatten noch keine reifen, kann also nicht sagen, wie ähnlich sie einer Dattel sind.

​@@ProjektPermakultur Moin, ich kenne die Früchte aus China vom Frühstücksbuffet. Man kann sie ganz frisch essen wenn sie noch grün und rund sind. Dann schmecken sie etwas wie Mini-Äpfel oder eher Mini-Naschi (Apfel-Birne), erfrischend und leicht süß. So kenn ich sie. Später geerntet werden sie bräunlich, schrumpeln bisschen zusammen und werden süßer. So wurde es mir erklärt. Mache auch grad wieder Keimtests mit den Samen 😊

Ich bin gespannt, danke für die Beschreibung!

Danke, das wünsche ich dir auch. Wenn du kannst, brauchst du unbedingt Hühner! Das macht den Waldgarten perfekt, weil die da rein passen wie das letzte Puzzleteil!

@@ProjektPermakultur vielen Dank für den Tipp. Wie machst du das mit den Hühnern? Dürfen die überall frei rumlaufen, oder zäunst du gewisse Bereiche ein? Knabbern die nicht alles an?

Hatten die bisher nur 2 Wochen am Stück, 2 mal (Pfingsten und Sommer 2023). Nur gemietet, insofern hatten wir keinen Zaun. Die haben sich frei bewegt, war eher kein Problem. Manchmal scharren sie kleinere Pflanzen versehentlich um, aber eigentlich richten Hühner relativ wenig Schaden an. Grund für einen Zaun wäre nur der Kot, denn den mussten wir überall aufsammeln. Zwei Wochen lang kein Ding, aber auf Dauer würde ich den Waldgartenbereich einzäunen, damit sie nur den bewohnen.

Gern, anke für das Feedback!

Habe schon 3 Mal Kiwi versucht, auch Jenny, denen scheint es nicht zu gefallen. Sind leider teuer. Vielleicht in ein paar Jahren, wenn ein bisschen mehr Schatten am Boden ist.

@@ProjektPermakultur hast du eine Vermutung woran es lag

Im Winter vertrocknet. Die brauchen zumindest zu Beginn regelmäßig ein bisschen Aufmerksamkeit. Das kann ich nicht immer bieten.

Danke für den positiven Kommentar!

Wir dürfen fast alles pflanzen, aber leider kein Haus bauen! Irgendwas ist immer. Mit Mulch habe ich bisher nur gute Erfahrungen gemacht. Im Zweifel ist alles Mulch, ob Holz oder Stroh oder Grünschnitt. Für Bäume und Sträucher sollte es aber zumindest ein Teil Holz sein.

Das gilt sicher für die Drainage bzw. die Wasserversorgung. Aber Nährstoffe und Schutz vor Sonne und Regen kann der Baum nicht selbst herstellen.

@@ProjektPermakultur Ja stimmt, das ist problematisch.